Donnerstag, 19. Februar 2009

Ergebnisse zum ersten AudioCluster Meeting

Tagesordnung:
1. Vorstellung und Begrüßung
2. Die Initiatoren: Martin Koplin und Georg Sichma
3. Idee und Konzept
4. Geschichte des AudioCluster Bremen
5. Schwerpunkte/ Ziele
6. Vorstellung ausgewählter Projekte
7. Vorstellungsrunde der Anwesenden
8. Fachgespräche/ Kleingruppen/ Diskussion
9. Fazit & Nächste Schritte

Zu TOP 3:
Martin Koplin berichtet, dass es im Moment nur eine verhältnismäßig geringe Zahl an Kooperationen im Audiobereich in Bremen gibt, obwohl das Themengebiet deutlich an Relevanz gewonnen hat und ein Ende dieser Entwicklungen nicht abzusehen sei. Ziel ist es, den damit verbundenen Chancen durch Kooperationen und Austausch in Forschung und der Entwicklung neuer innovativer Produkten, Services und Künste gemeinsam entgegenzutreten. Daher müsse man zusammen arbeiten und gemeinsam forschen und entwickeln.

Zu TOP 4:
Georg Sichma skizziert die Ausgangssituation, aus der heraus sich der Bedarf abzeichnet, Bremer Audioakteure zwecks Bildung von strategischen Partnerschaften und Synergieeffekten zusammen zuführen. Dabei wird auf erfolgreiche Innovationen der Vergangenheit aufgrund der Zusammenarbeit von Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft verwiesen.

Zu TOP 5:
Ziel des ersten Treffens rund um die Schwerpunkte Audiotools, Klanggestaltung, Sounddesign und Bildung ist es, Unternehmer, Forscher und Künstler zusammen zuführen um Ideen für neue innovative Produkte aus Bremen voranzutreiben.

Ziele:
Wissen : Produktion und Transfer von Expertenwissen zwischen den Teilnehmern
Forschung : Entwickeln eines Kooperationsprojekts und eines Forschungsvorhaben
Vernetzung I : Vierteljährlicher RT AudioCluster Bremen mit Ergebnispräsentationen
Vernetzung II : Expertentreffen mit spezifischem Schwerpunkt zwischen den RT´s
Ideenschmiede : Kreieren von Ideen für innovative Produkte, Services und neues Arbeiten
Innovationszone : Präsentation der Ergebnisse des AudioCluster Bremen in 2010
Ziel müsse es sein, den Audio-Sektor in Bremen weiter zu fördern und auszubauen. Martin Koplin stellt dar, von welcher Wichtigkeit eine enge Zusammenarbeit und bessere Vernetzung für alle Beteiligten am Standort Bremen ist.

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