Donnerstag, 19. Februar 2009

Stimmen zum AudioCluster

„Wir können alle von einer stärkeren Zusammenarbeit profitieren! Gerade in heutigen Zeiten ist es wichtig, mit neuen Ideen unsere Zukunft zu gestalten.“ Martin Koplin (M2C Institut)

„Mal gucken, was in Bremen so alles möglich ist." - „Das Music Village ist eine komplett tolle Sache, da bin ich sehr interessiert.“ Dorothea Wegelein

„Ich bin interessiert am Musikproduktionsbereich und daran, ganz neue Musik zu produzieren, mit dem Computer und neuen Aufnahmeverfahren." - „Rundfunk und Sendebetrieb online präsentieren ist auch interessant." Marita Emigholz (Radio Bremen)

„Vertrieb von Musik und die Vermarktung sind extrem wichtig" - „Zusammen mit Machern und Schaffern in Verbindung zu sein, sowohl im visuellen als auch im auditiven Bereich. Auch die Jazzahead interessiert mich sehr.“ Marc Könemann (Closer Design)

„Für uns ist es interessant die Beziehung zu den Professoren, Diplomanten oder Praktikanten zu vertiefen und neue kennen zu lernen, den Finger in den Institutionen zu haben und mit ihnen gemeinsam zu wirken.“ - „Im Bereich Forschung: Eine Zusammenarbeit brächte viele Vorteile.“ Ben Wendelstein und Paul Kellett (Avid Development GmbH)

„Ich denke, es kann hier richtig was passieren.“ - „Meine Erwartung ist, Ideen zu verbinden, um etwas Gemeinsames, Besseres zu schaffen.“ Helge Rudolph (GfG - Gruppe für Gestaltung GmbH)

„Ich bin voller Hoffnung, dass meine Erwartungen hier übertroffen werden können.“ - „Wir sind auf Partnerschaften angewiesen.“ Enno Samp (Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen) 

„Es ist toll andere Leute kennen zu lernen, die ein ähnliches Interesse an Audio haben.“ Bernd Robben (artecLab Universität Bremen)



Ergebnisse zum ersten AudioCluster Meeting

Tagesordnung:
1. Vorstellung und Begrüßung
2. Die Initiatoren: Martin Koplin und Georg Sichma
3. Idee und Konzept
4. Geschichte des AudioCluster Bremen
5. Schwerpunkte/ Ziele
6. Vorstellung ausgewählter Projekte
7. Vorstellungsrunde der Anwesenden
8. Fachgespräche/ Kleingruppen/ Diskussion
9. Fazit & Nächste Schritte

Zu TOP 3:
Martin Koplin berichtet, dass es im Moment nur eine verhältnismäßig geringe Zahl an Kooperationen im Audiobereich in Bremen gibt, obwohl das Themengebiet deutlich an Relevanz gewonnen hat und ein Ende dieser Entwicklungen nicht abzusehen sei. Ziel ist es, den damit verbundenen Chancen durch Kooperationen und Austausch in Forschung und der Entwicklung neuer innovativer Produkten, Services und Künste gemeinsam entgegenzutreten. Daher müsse man zusammen arbeiten und gemeinsam forschen und entwickeln.

Zu TOP 4:
Georg Sichma skizziert die Ausgangssituation, aus der heraus sich der Bedarf abzeichnet, Bremer Audioakteure zwecks Bildung von strategischen Partnerschaften und Synergieeffekten zusammen zuführen. Dabei wird auf erfolgreiche Innovationen der Vergangenheit aufgrund der Zusammenarbeit von Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft verwiesen.

Zu TOP 5:
Ziel des ersten Treffens rund um die Schwerpunkte Audiotools, Klanggestaltung, Sounddesign und Bildung ist es, Unternehmer, Forscher und Künstler zusammen zuführen um Ideen für neue innovative Produkte aus Bremen voranzutreiben.

Ziele:
Wissen : Produktion und Transfer von Expertenwissen zwischen den Teilnehmern
Forschung : Entwickeln eines Kooperationsprojekts und eines Forschungsvorhaben
Vernetzung I : Vierteljährlicher RT AudioCluster Bremen mit Ergebnispräsentationen
Vernetzung II : Expertentreffen mit spezifischem Schwerpunkt zwischen den RT´s
Ideenschmiede : Kreieren von Ideen für innovative Produkte, Services und neues Arbeiten
Innovationszone : Präsentation der Ergebnisse des AudioCluster Bremen in 2010
Ziel müsse es sein, den Audio-Sektor in Bremen weiter zu fördern und auszubauen. Martin Koplin stellt dar, von welcher Wichtigkeit eine enge Zusammenarbeit und bessere Vernetzung für alle Beteiligten am Standort Bremen ist.