Freitag, 17. September 2010

Neue Audio-Paper aus Bremen/Bielefeld, Folge 5

Anfang November 2010 auf der AES Convention in San Francisco:
  • Sebastian Heise, Michael Hlatky, Jörn Loviscach. Audio Re-Synthesis based on Waveform Lookup Tables
  • David Black, Jörn Loviscach. Locating Sounds Around the Screen
Weiteres siehe http://www.j3l7h.de/publications.html.

Sonntag, 18. April 2010

Job: Lehrkraft für Akustische- und E-Gitarre gesucht

Die Stadt Delmenhorst sucht für die städtische Musikschule zum 1. August 2010 eine:
Lehrkraft für Akustische- und E-Gitarre sowie ein beliebiges Zweitfach
Für Fragen steht Ihnen der MSD-Leiter, Herr Müller unter Tel. 04221–120347 zur Verfügung. Bewerbungsschluss ist der 15.05.2010. Die vollständige Ausschreibung finden Sie hier: http://www2.bremen.de/web/owa/p_fstelle?id=34654

Montag, 12. April 2010

REM Konzert Spezial - Frédéric Acquaviva

Weserburg - Museum für moderne Kunst:
REM Konzert Spezial Live: Frédéric Acquaviva (Frankreich)
Donnerstag, 15. April 2009, 20 Uhr Eintritt: 5,- Euro
Frédéric Acquaviva ist Klangkünstler und Komponist experimenteller Musik. Abseits der gängigen Musiker- und Komponistenzirkel arbeitet er kontinuierlich mit wichtigen bildenden Künstlern, Videokünstlern, Dichtern und Filmemachern zusammen. Acquaviva liebt ungewöhnliche Präsentationsformen und erforscht in seinen verwirrenden Kreationen stets neu das Verhältnis von Stimme und Sprache, von Klang und Sinn sowie die Idee, den Körper in die musikalische Komposition zu integrieren, der jedoch während der Aufführungen abwesend ist.
Frédéric Acquaviva gilt als einer der Wiederentdecker der historischen Avantgarden, insbesondere der Lettristen (Isidore Isou), der Lautpoesie (Henri Chopin, Bernard Heidsieck) und einzeln agierender Künstler wie Pierre Albert-Birot und Otto Muehl, was in seinen vielfältigen Aktivitäten zum Ausdruck kommt: Er ist Autor, Ausstellungskurator (MACBA, Barcelona; CIPM, Marseille), Kunstkritiker, Filmemacher, gestaltet Radiofeatures für France Culture und hält Vorträge.(Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Institut Français Bremen)

KLUB DIALOG - DER STAMMTISCH

Treffpunkt der Bremer Kreativszene
Am 26.04.2010 um 19:00 Uhr in der Lemon Lounge, Am Wall 164, Bremen
http://www.klub-dialog.de
An jedem letzten Montag im Monat treffen sich die Bremer Kreativen zum offenen Abend in der Lemon Lounge. Alles ist möglich: Austausch über aktuelle Themen, Ideen diskutieren, Anregungen geben oder einfach nur die freundlichen Nachbarn aus der Kreativwirtschaft kennenlernen. Für Zeigefreudige gibt’s einen Beamer und für Durstige alles, was Mario hinter seinem Tresen versteckt...

Jazzahead!

Jazzahead! 2010 Discovering Chances!
22.-25. April 2010 Congress Centre Bremen, Germany
http://www.jazzahead.de/
GO FOR IT!

Choreographing You - Vortrag - Eintritt Frei

Weserburg - Museum für moderne Kunst:
Choreographing You - 50 Jahre Kunst und Tanz
Ein Vortrag von Dr. Stephanie Rosenthal
Mittwoch, 14. April 2010, 19 Uhr Der Eintritt ist frei.
Die Chefkuratorin der Londoner Hayward Gallery Dr. Stephanie Rosenthal bespricht in ihrem Vortrag die Frage, inwieweit Installationen von Künstlern und Choreographen, die Bewegung des Ausstellungsbesuchers dirigieren und damit den Betrachter zum aktiven Teilnehmer, zum Tänzer einer jeden Arbeit werden lassen. Anhand zahlreicher Beispiele soll gezeigt werden, dass Choreographie nicht nur über das Notieren oder Filmen von Bewegungsabläufen erfolgt, sondern ebenso in skulpturalen Arbeiten und Installationen präsent ist.
(Eine Veranstaltung im Rahmen von Tanz Bremen: www.tanz-bremen.de )

Dienstag, 23. März 2010

07.04.2010, 17:15 Uhr Vortrag Rolf Großmann Uni Bremen

Mittwoch, den 07.04.2010, 17 Uhr c.t. in der Rotunde
im Cartesium (FB 03/Universität Bremen), Enrique-Schmidt-Strasse 5,


Vortrag von Prof. Rolf Großmann
Leuphana Universität Lüneburg


"Von der Tonkunst zur Soundkultur --
informationstechnologische Transformationen auditiver Gestaltung"


Abstract

Wird Komposition als regelgeleitete Gestaltung musikalischer Struktur verstanden, so sind
algorithmische Verfahren wie z.B. die Kontrapunktregeln seit jeher Bestandteil musikalischer
Strukturbildung. Es ist gerade die Notenschrift westeuropäischer Kunstmusik, welche die
regelorientierte Arbeit an der tonalen Struktur, die Tonkunst begünstigt. Dass Computer diese
Tradition der Gestaltung aufnehmen und zunächst als Computermusik fortsetzen, ist nicht
weiter verwunderlich. Algorithmische Prozesse sind naturgemäß eine Domäne der
programmgesteuerten Rechenmaschinen und damit die generative Ressource computerbasierter
Gestaltung. Dabei können die Ergebnisse solcher Prozesse -- wie in den Pionierzeiten
Lejaren A. Hillers -- in Notenschrift übertragen und konventionell gespielt (etwa von einem
Streichquartett in der "Illiac-Suite", 1956/57) oder direkt in maschinenlesbaren
Steuerungsdaten (MIDI-Protokoll, ab 1983) ausgegeben werden. Hinzu kommt die Steuerbarkeit von Klängen und -- hier verschmelzen Rechner- und Medientradition des Computers -- Samples, sowie die direkte Berechnung von Klängen -- in der Tradition des Synthesizers.
Bevor der Computer allerdings sein aktuell allgegenwärtiges Gestaltungspotential entfalten
konnte, bedurfte es eines durch die kulturelle Adaption der Phonographie ausgelösten
musikalischen Wandels, eines Paradigmenwechsels vom Ton zum Sound in Klangkunst, Musique
Concrète sowie Pop und Rock. Populäre Stile der DJ-Culture wie HipHop, Dub, House,
Techno und andere bereiten schließlich ab Ende der 1970er Jahre das Feld musikalischer
Innovation, auf dem das heutige Musikmedium 'Computer' aufbaut.
Die Konfigurationen der elektronischen bzw. später digitalen Medien und ihre Produktionsverfahren treten dabei selbst als musikalisches Material in den Gestaltungsprozess
ein. Dazu gehören Verfahren des Editing, der Montage und medienspezifischen Transformation,
die nun als instrumentale Optionen auftreten und in den verschiedensten Stilen und Genres
genutzt werden.

Der Vortrag gibt einen Überblick über die Stationen des Wandels und stellt die Frage nach
einer spezifischen Ästhetik digitaler auditiver Gestaltung.


- Prof. Rolf Großmann wurde eingeladen von Prof. Heidi Schelhowe -

Prof. Heidi Schelhowe
schelhow@tzi.de


Alle Interessierten sind herzlich willkommen!

Dienstag, 26. Januar 2010

Neue Audio-Paper aus Bremen/Bielefeld, Folge 4

Ende Mai 2010 auf der AES Convention in London:
  • K. Gohlke, M. Hlatky, S. Heise, D. Black, J. Loviscach, Track Displays in DAW Software: Beyond Waveform Views
  • S. Heise, J. Loviscach, A Computer-Aided Audio Effect Setup Procedure for Untrained Users
  • D. Black, K. Gohlke, J. Loviscach, FoleySonic: Placing Sounds on a Timeline Through Gestures
Weiteres siehe http://www.j3l7h.de/publications.html.

Samstag, 24. Oktober 2009

Neue Audio-Paper aus Bremen/Bielefeld, Folge 3

Ende Januar 2010 auf der TEI 'Conference on Tangible and Embedded Interaction' am MIT Media Lab:
  • K. Gohlke, M. Hlatky, S. Heise, J. Loviscach, FlexiKnobs: Bridging the Gap Between Mouse Interaction and Hardware Controllers
Paper: http://tei-conf.org/10/uploads/Program/p241.pdf




Anfang September 2009 auf dem HAID 'Workshop on Haptics, Audio and Interaction Design':
  • K. Gohlke, M. Hlatky, D. Black, J. Loviscach., Enhanced Mappings for On-Screen Faders




Weiteres siehe http://www.j3l7h.de/publications.html.

Freitag, 24. Juli 2009

Neue Audio-Paper aus Bremen/Bielefeld, Folge 2

Anfang September auf der Audio Mostly:
  • S. Heise, J. Loviscach, A Loudspeaker as Drumhead
  • D. Black, K. Gohlke, S. Heise, M. Hlatky, J. Loviscach, A Graph Editor for Remote Composition of Game Music for Small-Scale Game Development
  • S. Heise, J. Loviscach, Waveforms, not Bricks: A Visually Enriched MIDI Editor
Anfang Oktober auf der AES Convention:
  • S. Heise, M. Hlatky, J. Loviscach, Automatic Cloning of Recorded Sounds by Software Synthesizers
  • S. Heise, M. Hlatky, J. Loviscach, Editing MIDI Data Based on the Acoustic Result
Weiteres siehe http://www.j3l7h.de/publications.html.

Montag, 22. Juni 2009

REM KONZERT 68

REM Konzert 68 in der Weserburg - Museum für moderne Kunst 
Eliane Radigue (Frankreich): ADNOS I-III (1974-1982) Donnerstag, 25. Juni, 20 Uhr Eintritt: 5,- Euro Die Gesamtdauer des Stücks beträgt 3 Stunden 36 Minuten und 50 Sekunden! Die Veranstaltungsreihe REM ist eine Kooperation mit der projektgruppe neue musik bremen und der GAK Gesellschaft für Aktuelle Kunst. Unterstützt vom Senator für Kultur der Freien Hansestadt Bremen und der Karin und Uwe Hollweg-Stiftung.

Montag, 11. Mai 2009

Einladung zum Vortrag von Leonardo Boccia an der Jacobs University

Unser Partner Prof. Dr. Peter Ludes und seine Kollegin Frau Prof. Dr. Immacolata Amodeo von der Jacobs University Bremen laden Sie, als Teilnehmer des AudioCluster Bremen zum Vortrag "BRAZILNESS SYMBOLS" von Prof. Dr. Leonardo Boccia ein.
Leonardo Boccia ist ein Instrumentalist, Komponist und hält eine Forschungsprofessor im Graduate Program of Scenic Arts der Federal University of Bahia, Brazil. Er lehrt in der Abteilung für Musik. Seine Forschungsschwerpunkte sind die zeitgenössischen Ton-und Bild Medien, Key-Sounds und Key-Visuals, auditive Medienmanipulation sowie kulturspezifische, transnationale und globale Massenmedien Strategien, nationale Identität und Bilder und die brasilianische Kultur.
Ort und Zeit: Montag, 18.05.2009, 16:15 - 17:45 Uhr, Gebäude Research IV, Conference Room, Jacobs University Bremen, Campus Ring 1, 28759 Bremen
Anfahrt: http://www.jacobs-university.de/about/visit/00222/index.php.de

Dienstag, 28. April 2009

„Jazzahead“ in Bremen war ein voller Erfolg

Die Veranstalter von Europas größter Jazzmesse, der "Jazzahead", haben ein positives Fazit gezogen. Eine qualitativ hochwertige Auswahl verschiedenster Jazzstile und Formationen aus verschiedenen europäischen Ländern vereinte die etablierten aber auch die kommenden Stars der Szene unter einem Dach. Zur vierten Auflage der Messe kamen mehr als 5.000 Besucher, einige mehr als im Vorjahr. Mehr als 230 Aussteller waren auf der "Jazzahead" vertreten. Seit 2006 bildet die mese ein zunehmend wichtigeres Forum für Künstler, Musikverlage, Plattenlabels und Jazzfans. Für das kommende Jahr hat das statt. Im kommenden Jahr wird auch das renommierte Montreux Jazz Festival in Bremen vertreten sein.

Quelle: http://www.radiobremen.de/kultur/nachrichten/kulturjazzaheadbilanzbremen100.html

Sonntag, 26. April 2009

Neue Audio-Paper aus Bremen/Bielefeld

Gerade erschienen:
  • S. Heise, M. Hlatky, J. Loviscach. Aurally and Visually Enhanced Audio Search with SoundTorch. ACM CHI 2009 Extended Abstracts, S. 3241-3246
Anfang Mai auf der AES Convention:
  • M. Hlatky, D. Black, K. Gohlke, J. Loviscach. Enhanced Control of On-Screen Faders with a Computer Mouse. AES Paper 7738
  • S. Heise, M. Hlatky, J. Loviscach. Automatic Adjustment of Off-the-Shelf Reverberation Effects. AES Paper 7758
  • M. Battermann, S. Heise, J. Loviscach. SonoSketch: Querying Sound Effect Databases through Painting, AES Paper 7794.
  • D. Black, S. Heise, J. Loviscach. Generic Sound Effects to Aid in Audio Retrieval, AES Paper 7795
Im August auf der ICMC:
  • J. Loviscach. Projecting Finger Placement onto the Fretboard.
Weiteres siehe http://www.j3l7h.de/publications.html.

Donnerstag, 23. April 2009

Thema: Musikmarkt in Bremen

Der nächste KLUB ANALOG beschäftigt sich mit dem Thema Musikmarkt. Wie ist es um unsere "Stadtmusikanten" bestellt? Welche Rahmenbedingungen haben sie? Wovon leben und wovon träumen sie?  Das alles fragt die 4. Folge des KLUB ANALOG am 14. Mai 2009 (Achtung neuer Termin!) mit spannenden Gästen, Raum zum Netzwerken, einigen Überraschungen und viel Musik.  KLUB ANALOG – Folge 4 am 14. Mai 2009 um 19.00 Uhr Elf2, Am Speicher XI Nr. 11, Überseestadt Bremen, Eintritt frei.

Samstag, 18. April 2009

AudioCluster zu Gast im Sendesaal Bremen

Die Themen vom 14.04.2009: Audiodistribution & Sendesaal Bremen
Die Diskussion zum Thema Audiodistribution im ersten Teil des diesmaligen Runden Tisches eröffnete Renate Wolter-Seevers von Radio Bremen. Friedel Muders von Fuego und Prof. Dr. Andree Kirchner folgten nach einer Einführung von Martin Koplin mit Impulsvorträgen. Die Darstellung aus den Perspektiven Praxis, Recht, Innovation und Forschung wurden der Breite des Themas gerecht und sorgte unter den Teilnehmern für eine engagierte und fachkompetente Diskussion. Das Thema "Neue Wege der Audiodistribution" wird in einer Arbeitsgruppe fortentwickelt. 

Im zweiten Teil des "round tables" führte Georg Sichma, Geschäftsführer von Audio and Art, in die Entwicklung des Sendesaals Bremen ein. Peter Schulze, Vorsitzender des Vereins Freunde des Sendesaals e.V. vermittelte den Anwesenden in Verbindung mit einem Rundgang durch die Studios und Labore die aktuelle Situation rund um den Sendesaal und erläuterte die künftigen Nutzungsmöglichkeiten für die Audioexperten. Die 2800 Kubikmeter Stille des Sendesaales bieten ein unglaubliches Potential an auditiven Elementar-Erfahrungen. "Dies gilt für die unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten, die der Sendesaal anzubieten hat," so Peter Schulze. Diese seien "vom Soundstudio bis zur Laborsituation für Hörgerätehersteller eine ideale Lösung." 
Programm  - AudioCluster Bremen 14.04.2009 
AudioCluster: Einführung: Begrüßung im Sendesaal  : Peter Schulze (Vorsitzender der Freunde des Sendesaals e.V.) 
Begrüßung im AudioCluster: Georg Sichma (Geschäftsführer Audio and Art) & Martin Koplin (M2C Institut, Hochschule Bremen) 
Arbeitsgespräch: Neue Wege der Verbreitung : Fragestellungen der Audiodistribution : Renate Wolter-Seevers (Radio Bremen Musikproduktion) 
Audio-Distribution und Onlinemarketing für Musik : Friedel Muders (Geschäftsführer Fuego) 
Urheberrecht und Verwertungsgesellschaften - Schutz oder Bremse für Kreativität? : Prof. Dr. Andree Kirchner (MLS Rechtsanwaltsgesellschaft mbH) 
Kulturflatrate oder Einzeldistribution? : Martin Koplin (Geschäftsführer M2C Institut) 
Teamgeist: F.u.E.-Projektentwicklungen : Möglichkeiten der Projektentwicklung für Unternehmen und Forschungseinrichtungen im AudioCluster Bremen - Innovationsbedingungen und Innovationserfolg : Martin Koplin (Geschäftsführer M2C Institut) 
Vorstellung: Neue Chancen - Sendesaal Bremen : Ideen für den Sendesaal Bremen : Georg Sichma (Geschäftsführer Audio and Art) 
Konzepte und neue Nutzungsmöglichkeiten des Sendesaals : Peter Schulze (Vorsitzender der Freunde des Sendesaals e.V.) 
Im Anschluss: Führung durch den Sendesaal  : Peter Schulze (Vorsitzender der Freunde des Sendesaals e.V.) 

Montag, 6. April 2009

Youtube-Sinfonieorchester

Radio Bremens/Funkhaus Europa berichten in ihrer Online-Kolumne "Netsurfer" über Youtube-Sinfonieorchester: http://www.radiobremen.de/funkhauseuropa/serien/netsurfer/youtubeorchester100.html

Samstag, 4. April 2009

Audiodistribution

heise online hat einen Artikel zu einer Kultur-Flatrate veröffentlicht und bezieht sich auf eine im Auftrag der Grünen erstellten Studie. Näheres unter
http://www.heise.de/newsticker/Eine-Kultur-Flatrate-fuer-Filesharing-und-das-Interesse-der-Kuenstler--/meldung/135735

Donnerstag, 26. März 2009

Bremer Hör-Rundgang

Bremen hören! Diese Möglichkeit haben alle Bremer/innen und Nicht-Bremer/innen auf der Internetseite der Bremer Touristik-Zentrale. Bei dem „akustischen Hörspaziergang“ können Interessierte sich beispielsweise das Glockenspiel in der Böttcherstraße anhören, mit geschlossenen Augen die Atmosphäre auf dem Marktplatz erleben oder den Worten von Bremens Bürgermeister Jens Böhrnsen lauschen.
Unter http://www.bremen-tourism.de/bremen-audio.cfm?m=6.09&name=Bremen%20h%F6ren kann jeder der Lust hat mit dem akustischen Stadtrundgang beginnen.

REM Reihe Elektronischer Musik

REM KONZERT 66, 30.APRIL 2009, 20.00 UHR

Enoch// Schimpfluch /// Farfisa
Hör- und Live-Spiel

HÖR: Lars Larsson (Schweden): Opening a can of worms (1993) id m theft able (USA): Organ Standards (2006/07) Ein ReMix von REM (2009) Jerry Hunt (USA): Chimanzzi: Link 1 (1993) Klangregie: L.v. Haußen, J.v. Hasselt und C. Ogiermann und
LIVE: Dave Phillips und G*Park (Schweiz) Das Konzert wird von Radio Bremen/nordwest-radio mitgeschnitten.
Die Veranstaltungsreihe REM ist eine Kooperation mit der „projektgruppe neue musik bremen“ und der Gesellschaft für Aktuelle Kunst. Unterstützt vom Senator für Kultur der Freien Hansestadt Bremen und der Karin und Uwe Hollweg-Stiftung.
Kuratorium: Jan van Hasselt, Lilian von Haußen und Christoph Ogiermann
Reihe Elektronischer Musik stellt in unterschiedlichsten Konzerten mediale Musik und ihre Anrainerkünste vor. Für alle Kenner bietet die Reihe seltene musikalische Kostbarkeiten und für alle Noch-nicht-Kenner eine angenehme Möglichkeit, in die (Un-)Tiefen der elektronischen Musiken einzutauchen und ihre Protagonisten kennen zu lernen.
Weitere Informationen und Termine unter
http://www.weserburg.de/REM_Konzert.98.0.html?&0

Donnerstag, 19. März 2009

"Was macht eine Stadt kreativ?"

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
der Studiengang Musik- und Kulturmanagement lädt herzlich ein zum Vortrag "Was macht eine Stadt kreativ?". Herr Prof. Dr. Siebel, Carl Ossietzky Universität Oldenburg, spricht am Montag, 23. März 2009 um 18.30 im Haus der Wissenschaft, Sandstraße 4/5, 28195 Bremen.
Infos:
Andrea Kuhfuß, Programm-Koordinatorin, Studiengang Musik- und Kulturmanagement, Hochschule Bremen http://www.graduatecenter.org/master-ma/master-ma/musik-und-kulturmanagement-mkm.html

Mittwoch, 18. März 2009

RT AudioCluster am 14. April 2009

Am 14.04.2009 findet der RT AudioCluster Bremen im Foyer des Sendesaals Bremen statt. Hierzu möchten Sie Helmut Eirund, Georg Sichma und ich sehr herzlich willkommen heißen - auch im Namen unserer diesmaligen Gastinstitution, dem Verein Freunde des Sendesaals e.V. und dessen Vorsitzenden Peter Schulze.
Programm
AudioCluster - Einführung: Neue F.u.E.-Projektstrategien in Bremen - Helmut Eirund und Martin Koplin (M2C Institut, Hochschule Bremen)
Arbeitsgespräch - Neue Wege der Verbreitung: Fragestellungen der Audiodistribution - Renate Wolter-Seevers (Radio Bremen), Online-Music-Marketing - Friedel Muders (Fuego), Audio in digitalen Medien - Martin Koplin (M2C Institut)
Vorstellung: Neue Chancen - Sendesaal Bremen: Einführung in den Sendesaal Bremen - Georg Sichma (Audio and Art), Konzept zum MusicVillage - Peter Schulze (Freunde des Sendesaals e.V.), Im Anschluss - Führung durch den Sendesaal
Ort / Anfahrt:
Sendesaal Bremen, Bürgermeister-Spitta-Allee 45, D-28329 Bremen
Anmeldung erwünscht:
Eva Koball, M2C Institut, info-m2c@hs-bremen.de

Michael Weisser bei der ›Langen Nacht der Poesie‹ - M2C Institut hilft bei Technik

Ich möchten Euch auf die ›Die lange Nacht der Poesie‹ morgen, Donnerstag von 20:00 - 24:00 Uhr im Alten Fundamt im Viertel hinweisen. Dieser findet im Rahmen des UNESCO-Welttag der Poesie 2009 in Bremen statt.
Mit Michael Weisser beteiligt sich auch ein Mitstreiter im AudioCluster und das M2C Institut steuert die Audio- und Videotechnik mit.
Es lesen Nalini Bath, Rudolph Bauer, Inge Buck, Martin Bührig, Jens-Ulrich Davids, Jürgen Dierking, Barbara Engelmann, Irmtraud Hansemann, Uwe Herkt, Ulrike Marie Hille, Hartmut Horn, Ulrike Kleinert, Volkert H.-U. Koch, Reiner Kornberger, Siegfried Marquardt, Ursula Meyer-Pabst, Brigitte Röttgers, Hans-Martin Sänger, Wolfgang Schlott, Dorothea Tarach, Heide Marie Voigt, Michael Weisser.

Donnerstag, 12. März 2009

Projekte weiter vertieft

Die Vorbereitungen für das nächste AudioCluster-Treffen laufen auf Hochtouren. Bei gemeinsamen Sitzungen werden geplante Kooperationen mit dem M2C Institut Bremen, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen und den Arbeitsgruppen dimeb und artecLab der Universität Bremen vertieft. Als nächster Schritt sollen hier in verschiedenen Kleingruppen interessante Projekte rund um das Thema Audio entstehen. Das nächste AudioCluster-Treffen mit allen Teilnehmern Mitte April ist den Themenschwerpunkten Audiodistribution und MusicVillage gewidmet. Neben einer Reihe von Kurzvorträgen wird eine spannende Diskussion und reger Austausche aller Teilnehmer erwartet.

Donnerstag, 19. Februar 2009

Stimmen zum AudioCluster

„Wir können alle von einer stärkeren Zusammenarbeit profitieren! Gerade in heutigen Zeiten ist es wichtig, mit neuen Ideen unsere Zukunft zu gestalten.“ Martin Koplin (M2C Institut)

„Mal gucken, was in Bremen so alles möglich ist." - „Das Music Village ist eine komplett tolle Sache, da bin ich sehr interessiert.“ Dorothea Wegelein

„Ich bin interessiert am Musikproduktionsbereich und daran, ganz neue Musik zu produzieren, mit dem Computer und neuen Aufnahmeverfahren." - „Rundfunk und Sendebetrieb online präsentieren ist auch interessant." Marita Emigholz (Radio Bremen)

„Vertrieb von Musik und die Vermarktung sind extrem wichtig" - „Zusammen mit Machern und Schaffern in Verbindung zu sein, sowohl im visuellen als auch im auditiven Bereich. Auch die Jazzahead interessiert mich sehr.“ Marc Könemann (Closer Design)

„Für uns ist es interessant die Beziehung zu den Professoren, Diplomanten oder Praktikanten zu vertiefen und neue kennen zu lernen, den Finger in den Institutionen zu haben und mit ihnen gemeinsam zu wirken.“ - „Im Bereich Forschung: Eine Zusammenarbeit brächte viele Vorteile.“ Ben Wendelstein und Paul Kellett (Avid Development GmbH)

„Ich denke, es kann hier richtig was passieren.“ - „Meine Erwartung ist, Ideen zu verbinden, um etwas Gemeinsames, Besseres zu schaffen.“ Helge Rudolph (GfG - Gruppe für Gestaltung GmbH)

„Ich bin voller Hoffnung, dass meine Erwartungen hier übertroffen werden können.“ - „Wir sind auf Partnerschaften angewiesen.“ Enno Samp (Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen) 

„Es ist toll andere Leute kennen zu lernen, die ein ähnliches Interesse an Audio haben.“ Bernd Robben (artecLab Universität Bremen)



Ergebnisse zum ersten AudioCluster Meeting

Tagesordnung:
1. Vorstellung und Begrüßung
2. Die Initiatoren: Martin Koplin und Georg Sichma
3. Idee und Konzept
4. Geschichte des AudioCluster Bremen
5. Schwerpunkte/ Ziele
6. Vorstellung ausgewählter Projekte
7. Vorstellungsrunde der Anwesenden
8. Fachgespräche/ Kleingruppen/ Diskussion
9. Fazit & Nächste Schritte

Zu TOP 3:
Martin Koplin berichtet, dass es im Moment nur eine verhältnismäßig geringe Zahl an Kooperationen im Audiobereich in Bremen gibt, obwohl das Themengebiet deutlich an Relevanz gewonnen hat und ein Ende dieser Entwicklungen nicht abzusehen sei. Ziel ist es, den damit verbundenen Chancen durch Kooperationen und Austausch in Forschung und der Entwicklung neuer innovativer Produkten, Services und Künste gemeinsam entgegenzutreten. Daher müsse man zusammen arbeiten und gemeinsam forschen und entwickeln.

Zu TOP 4:
Georg Sichma skizziert die Ausgangssituation, aus der heraus sich der Bedarf abzeichnet, Bremer Audioakteure zwecks Bildung von strategischen Partnerschaften und Synergieeffekten zusammen zuführen. Dabei wird auf erfolgreiche Innovationen der Vergangenheit aufgrund der Zusammenarbeit von Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft verwiesen.

Zu TOP 5:
Ziel des ersten Treffens rund um die Schwerpunkte Audiotools, Klanggestaltung, Sounddesign und Bildung ist es, Unternehmer, Forscher und Künstler zusammen zuführen um Ideen für neue innovative Produkte aus Bremen voranzutreiben.

Ziele:
Wissen : Produktion und Transfer von Expertenwissen zwischen den Teilnehmern
Forschung : Entwickeln eines Kooperationsprojekts und eines Forschungsvorhaben
Vernetzung I : Vierteljährlicher RT AudioCluster Bremen mit Ergebnispräsentationen
Vernetzung II : Expertentreffen mit spezifischem Schwerpunkt zwischen den RT´s
Ideenschmiede : Kreieren von Ideen für innovative Produkte, Services und neues Arbeiten
Innovationszone : Präsentation der Ergebnisse des AudioCluster Bremen in 2010
Ziel müsse es sein, den Audio-Sektor in Bremen weiter zu fördern und auszubauen. Martin Koplin stellt dar, von welcher Wichtigkeit eine enge Zusammenarbeit und bessere Vernetzung für alle Beteiligten am Standort Bremen ist.